→ Auf dem neuesten Stand über diese Website bleiben: Hier die News abonnieren.
→ Hier bei Twitter- und Instagram folgen.

→ Hier meinen Blog „Zwischen Menschen“ lesen.

„Verloren zwischen Sprachen“ – taz

erschienen in der Kolumne „Zwischen Menschen“, taz. die tageszeitung, 27.4.2018 Neben mir schreit ein Kind. Ich stehe im Mercado Altona und ärgere mich, dass ein Geschäft nicht mehr existiert, für das ich extra angefahren bin. Kurz beneide ich das Kind, das seinen Frust einfach so in die Welt hinausschreien kann. Dann merke ich, dass das […]

Read more

„Wie man es sich schwer macht“ – taz

erschienen in der Kolumne „Zwischen Menschen“, taz.die Tageszeitung, 13.4.2018 Straßenecke, Feierabend. Eine ältere Dame stößt zwei Rollkoffer am Bürgersteig entlang. Der eine ist geblümt, der andere ein riesiger, silberner Kasten. Darauf hat sie noch einen Koffer gewuchtet und eine kantige Handtasche. Ich halte abrupt mit dem Rad. Sie sieht aus wie ein Notfall, wie jemand, […]

Read more

Neue Fotoserie im Süddeutsche-Zeitung-Magazin

Ein guter Freund von mir erkrankte an Krebs und musste die Räume in Kinderwunschkliniken und Praxen besuchen, in denen Männer Samenproben zur Untersuchung abgeben. Sein Wunsch: Mach daraus eine Fotoserie. Das habe ich getan und zusammen mit Felix Poplawsky verschiedene Räume in Deutschland fotografiert. Die Fotoserie „Ein Mann, ein Becher“ ist heute zu sehen ab […]

Read more

„Schlaf jetzt“ – taz

erschienen in taz.die tageszeitung, 27.2.2018 Text: Christa Pfafferott Geschafft! Außer Atem fahre ich aus Glückstadt fort. Nur einmal die Stunde fährt die Nordbahn von hier nach Hamburg. Ich bin froh, dass ich sie gerade noch erwischt habe, draußen ist es kalt. Ich stelle mein Rad ab, die Bahn ist seltsam leer. Nur weit hinten spricht […]

Read more

„Was vom Leben übrig bleibt“ – taz

erschienen in taz.die tageszeitung, 10.2.2018 Text: Christa Pfafferott Ein Mann ist im Feuer gestorben. Jetzt liegt sein Leben auf der Straße. Er mochte anscheinend Bücher, er liebte wahrscheinlich Musik. Er las über Beethoven, Bob Dylan, „Entartete Musik“.  Ihn beschäftigte das Solar-System und „richtiges Telefonieren“. Alle können das jetzt sehen. Altona, Bernstorffstraße. Dunkelheit. Vor einem Klinkerhaus […]

Read more

Rezension zu „Grenzviertel“ in DIE Welt

Heute ist eine schöne Rezension zu unserer Ausstellung Grenzviertel in DIE WELT erschienen. Die Ausstellung ist in meinem Seminar „Punctum. Wie wir Bilder machen, die bestechen“ an der Universität Hamburg entstanden. Die Bilder sind nun vom 12-27.2. in der Pony-Bar Hamburg und anschließend im Universitäts-Foyer am Überseering 1 zu sehen. Unter „Read more“ geht es zum Artikel.

Read more

Rezension „Andere Welt“ in taz. die tageszeitung

Anlässlich der Vorführung im B-Movie Hamburg ist eine Kurz-Rezension zu „Andere Welt“ in der taz erschienen. „Christa Pfafferott macht deutlich, dass die Pflegerinnen nur bedingt freier sind als die Patientinnen in einer Klinik für Forensische Psychiatrie. Die Pflegerin muss Schlösser öffnen, durch mehrere Sicherheitsschleusen gehen und ihre Retina scannen, um zu ihrer Abteilung zu gelangen. […]

Read more

„Andere Welt“ im Februar im B-Movie Hamburg

Wir freuen uns, dass „Andere Welt“ erneut Kino-Vorführungen hat. Und zwar am 1.2. um 19 Uhr sowie am 18. und 25.2. um 20 Uhr im B-Movie in Hamburg. Ich werde am 1.2. ab 20:30 Uhr auch für ein Publikumsgespräch vor Ort sein. „Andere Welt“, 80 Min., Dokumentarfilm, Marlies Hesse-Preis des Journalistinnenbundes Film-Synopsis: Der Dokumentarfilm Andere Welt zeigt […]

Read more

„Verletzlichkeit“

Ausschnitt aus der Rede „Verletzlichkeit“ anlässlich der Vernissage „Grenzviertel“, am 26.1.2018, im „Mercedes Me Store Hamburg“   Sehr geehrte Gäste, liebe Künstlerinnen und Künstler, Es gibt Menschen, von denen würde ich gerne wissen, wie sie heute die Entwicklung unserer Welt sehen. Dazu gehört die amerikanische Autorin Susan Sontag. Sie wäre heute vor genau zehn Tagen – […]

Read more

Interview zum „Grenzviertel“

Die Presseabteilung der Universität Hamburg hat ein Interview über mein Foto-Seminar mit einer Teilnehmerin geführt. Hat mich gefreut, wie sich die Studierenden dabei entwickelt haben. Hier geht’s zum Interview

Read more
Go top